|
8.2 Auswirkungen auf die Rolle der Frau
Im Großen und Ganzen kann die Stellung der Frau in der russich-orthodoxen Kirche in ihrer restringierten und untergeordneten Position mit der im Katholizismus verglichen werden. Auch hier bleibt Frauen das Priesteramt verwehrt, der Altar unerreichbar, bleiben die Kirchentüren in Zeiten der Periode geschlossen. Doch scheint diese Einstellung dermaßen tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt zu sein, dass allein der Gedanke an eine mögliche Änderung manchen Theologen bloßes Ensetzen bereitet. Alexander Schmemann, ein bedeutender orthodoxer Theologe, einer der Dekane des bekannten St.Vladimir's Theological Seminary, die baldigen Reformen in der Anglikanischen Gemeinschaft vorausahnend, schrieb 1973 zur Frage der Frauenordination: „Die Ordination von Frauen zum Priestertum (kommt) einer radikalen und irreparablen Verstümmelung des ganzen Glaubens, der Verwerfung der ganzen Schrift und – unnötig zu sagen – dem Ende aller 'Dialoge' gleich“.[176]
Schmemann betont, dass eine solche Frage der orthodoxen Kirche völlig fremd sei und überhaupt keine Bezugspunkte in der kirchlichen Tradition hat. Aus dieser Sicht scheint ihm bereits die Fragestellung eine einzige Herausforderung der gesamten russisch-orthodoxen Kirche zu sein.
Meiner Meinung nach kommt in dieser traditionalistischen Ansicht zugleich der Schlüssel zum Verstehen der Rolle der Frau zum Vorschein. Schon immer war ihre gesellschaftliche Position - auch aus theologischer Sicht - in erster Linie familienbezogen, weil es sich 'so gehörte'. Somit brauchte eine Frau in jedem Fall eine männliche Person (Ehemann, Vater etc.), der sie sich unterordnen konnte. Da aber das Familienleben aus religiöser Sicht, wie beispielsweise anhand des Zitats aus dem Werk des Iosif Voločkij gezeigt werden konnte, nicht als Idealzustand eines wahrhaft frommen Christen galt, blieb für die meisten Frauen der Weg in die Welt des Sakralen versperrt.
Bei der Betrachtung der Rolle der Frau in der russisch-orthodoxen Kirche darf die besondere Situation Russlands innerhalb des letzten Jahrhunderts nicht außer Acht gelassen werden. Behr-Sigel schreibt dazu: „In einer durch brutale Revolution, brutalen Einbruch der Moderne zerbrochenen Gesellschaft erscheint die Kirche als Bewahrerin der Tradition, Bewahrerin des Ewigen – auch natürlich im Gegensatz zu dem Neuen, dem zeitlich gebundenen, in dem eine toll gewordene Modernität irrtümlich ihr Heil sucht“.[177]
Aus diesem Grund entwickelte sich in Sowjetrussland eine Situation, in der gläubige Frauen nicht nach Gleichberechtigung innerhalb der Kirche gestrebt haben, denn diese Frage, so Behr-Sigel, war ihnen fremd. Was sie in der Religion zu finden wünschten, war in erster Linie das Recht auf Weiblichkeit, denn durch die gesetzliche Gleichstellung von Männern und Frauen hatten sie bereits das erhalten, was anderen Frauen lange vorenthalten blieb: Stimmrechte und andere Rechte auf gesellschaftliche Teilhabe. Die Vertreterinnen der wenigen Frauenbewegungen, die nach der Oktoberrevolution existierten, schienen mit dem damaligen Stand der Religion zufrieden zu sein und fanden die Frage der Frauenordination 'unweiblich' - wie es eine von ihnen, Tatiana Goritschewa, ausgedrückt hat.[178]
Als paradoxe Beobachtung kann also festgehalten werden, dass die religiös gesinnten Frauen die soziale Gleichheit, die plötzlich da war, nicht annehmen wollten und sich stattdessen nach den alten christlichen Idealen, nach Hingabe und Demut und nach der traditionellen Verteilung der Geschlechterrollen sehnten.
Auf die allgemeinen Aussagen über das orthodoxe Christentum zurückkommend, möchte ich betonen, dass die idealisierten Eigenschaften eines Gläubigen, nämlich Demut und Ergebenheit, sich in erster Linie auf das weibliche Geschlecht bezogen. Eine fromme Christin zeichnete sich vor allem durch ihre Sanftheit und Bescheidenheit aus, dieses Ideal wurde auch bei der Erziehung der Mädchen stark berücksichtigt. Es liegt also auf der Hand, dass für orthodoxe Christinnen äußerst wenig Möglichkeiten bestanden, gegen die ihnen zugeschriebene kultische Unreinheit aufzubegehren. Diese Situation änderte sich auch nach der großen Wende im politischen und gesellschaftlichen Leben Russlands kaum – was ich am Ende dieses Abschnitts mit einigen konkreten Beispielen noch illustrieren werde.
In ihrem Artikel Ordination von Frauen? Ein Versuch des Bedenkens einer aktuellen Frage im Lichte der lebendigen Tradition der orthodoxen Kirche untersucht Elizabeth Behr-Sigel die Anfänge der orthodoxen Diksussion zum Thema Frauenordination. Dabei zitiert sie einen im Jahre 1960 erschienen Aritkel von Nicolas Chitescu, Professor an der theologischen Fakultät der Universität Bukarest, in dem dieser sich nicht nur eindeutig gegen die Frauenordination als solche ausspricht und seine Argumentation auf die Heilige Schrift und Aussagen der frühkirchlichen Kirchenväter stützt, sondern noch viel weiter geht: "Nach Anspielung auf die psychologische Schwäche der Frauen, wagt Professor Chitescu ganz offen von ihrer rituellen Unreinheit während gewisser Perioden ihres biologischen Zyklus zu sprechen. Dabei stützt er sich auf die Verbote von Leviticus Kap. 12 und 15. Deshalb, wegen ihrer Unreinheit, sind Frauen von der Sphäre des Sakralen ausgeschlossen!"[179]
Allerdings weist Behr-Sigel darauf hin, dass das Thema der rituellen Unreinheit der Frauen später (damit sind die 80-er Jahre des 20. Jahrhunderts gemeint) aus der orthodoxen Theologie vollkommen verschwand.[180] Sie führt die wichtigsten Arbeiten zu diesem Thema auf, die eines gemeinsam haben – eine Ordination der Frau erscheint allen Autoren als traditionswidrig und unakzeptabel. Beispielsweise schreibt Deborah Belonick, die Schülerin von Thomas Hopko, eines bekannten amerikanischen orthodoxen Priesters und Theologen: "Entweder spricht man in den Kategorien des 'feministisch-befreienden' Priestertums oder in denen des 'christlich-männlichen' Priestertums. Weibliches Priestertum stützt sich auf eine dem traditionellen Leben der Kirche entgegengesetzte Theologie".[181]
Damit wird nur diejenige christliche Theologie als richtig bezeichnet, die den Ausschluss von Frauen aus dem Kirchendienst propagiert. Als Hauptargument dafür wird vor allem die klassische orthodoxe Triadologie genannt, für die eine Verbindung zwischen dem Heiligen Geist und der Frau einerseits und dem Sohn Gottes und dem Mann andererseits unabdingbar ist.[182] "Der Schlüssel zur Erkenntnis der Berufung von Frau als Frau befindet sich mystisch und theologisch in der Person des Heiligen Geistes," behauptet Thomas Hopko und sieht darin das größte Hindernis für das Frauenpriestertum, denn ein Priester handelt seiner Meinung nach 'in persona Christi', stellt also den Sohn Gottes dar – dass eine Frau diese Rolle übernehmen könnte, ist für ihn undenkbar.[183]
Gegen diese Argumentationsweise führt Behr-Sigel eine Reihe von Gegenargumenten ins Feld: Der Ursprung und der Inhalt der behaupteten Verbindung zwischen der Frau und dem Heiligen Geist scheinen ihr unklar. Außerdem weist sie darauf hin, dass Hopko zwar den gleichen Wert von Frauen und Männern nicht bestreitet (da es schließlich nicht möglich ist zu sagen, ob nun der Heilige Geist oder der Sohn Gottes mehr wert sei), mit Aussagen wie "Frauen müssen den Männern untertan sein, so wie die Männer Christus untertan sind"[184] trotzdem aber zu unerwarteten Schlüssen kommt, die sich mit dem Gleichheitsgrundsatz nicht in Einklang bringen lassen. Für Behr-Sigel ist eine solche Haltung "weder vom theologischen, noch vom soteriologischen Standpunkt aus [...] sehr orthodox".[185]
Sie stützt ihre Gegenargumentation auf das bekannte Zitat aus dem Paulusbrief an die Galater, in dem es um die Gleichheit aller Menschen nach der Taufe geht. Ihre zentrale Behauptung ist die, dass die Kommunion, die sie hier Communio nennt, zwar nicht die geschlechtlichen Differenzen zwischen den Menschen aufhebt, dass sie aber "in das Leben mit Christus im Geist integriert, sozusagen eingetaucht, verklärt und nicht mehr als trennend empfunden werden".[186]
Der orthodoxe Bischof Kallistos Ware, dessen Lehrmeinung laut Behr-Sigel besonders wichtig für das Verständnis des orthodoxen Standpunktes ist, bringt mit der Idee von den zwei Arten des Priestertums ein neues Argument in die Diskussion um das Thema Frauenordination. Ausnahmslos alle Menschen, so Ware, "bilden wie es in 1 Petr 2,9 heißt ein heiliges Priestertum, ein heiliges Volk".[187] Von daher sind Frauen vom Priestertum nicht ausgeschlossen, denn auch sie sind ein Abbild Gottes. Doch diesem sozusagen Ur-Priestertum steht das ministierelle Priestertum gegenüber, das nur durch Ordination verliehen werden kann. Laut Ware ist der Priester "in der kultischen Handlung [...] Ikon, Bild Christi".[188] Es liegt also auf der Hand, dass eine Frau nach der Argumentation des Bischofs kein korrektes Bild Christi widerspiegelnd und somit die für das ministirielle Priestertum nötigen Anforderungen nicht erfüllen kann.
Ware stützt seine Überlegungen auf die Werke von Theologen der Frühkirche des Mittelalters wie Chrysostomos, Nikolas Kabasilas und Cyprian von Carthago. Behr-Sigel weist jedoch darauf hin, dass bei keinem dieser Kirchenväter davon die Rede ist, dass der Priester notwendig ein Mann sein müsse: "Nicht die Männlichkeit des Priesters, sondern die Worte Christi, durch den Priester weitergegeben, sind Meditation der Gegenwart des Herrn".[189]
Schließlich führt Ware ein letztes Argument an – die Naturordnung (basierend auf Gen,1), die ihren Ausdruck in der Symbolsprache finde. Aus dieser Perspektive muss das Priestertum der Frau als völlig unakzeptabel erscheinen, kam doch Jesus selbst als eine männliche Inkarnation Gottes unter die Menschen. Ware behauptet, dass Symbole keiner logischen Beweise bedürften und allein akzeptiert und im Gebet erprobt sein müssten, um wirksam zu werden.[190] Deswegen sei es besonders wichtig, dass Gott der himmlische Vater – und nicht: die himmlische Mutter – genannt werde: "Wir sprechen von Christus als von dem Bräutigam der Kirche. Muss nicht deshalb das lebendige Bild dieses Bräutigams ein Mann sein?"[191]
Behr-Sigel kommentiert Wares Aussagen zum Thema Symbolsprache nicht, bemerkt aber (und diese Bemerkung erscheint mir besonders wichtig im Kontext meiner Untersuchung), dass die Unterscheidung zwischen den zwei genannten Formen des Priestertums unter dem Einfluss besonders des russischen religiösen Denkens stehe und charakteristisch sei "für einen Teil der orthodoxen Welt heute. Es erklärt eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber der Frage der Frauenordination".[192]
Dazu ist zu sagen, dass diese Frage in der orthodoxen Abzweigung des Christentums tatsächlich viel weniger umstritten zu sein scheint als beispielsweise im Katholizismus, da sie schlicht und einfach nicht laut ausgesprochen wird. Darauf deutet auch die relativ kleine Anzahl an Publikationen zu diesem Thema hin – in dieser Arbeit musste ich deswegen überwiegend auf Aufsätze von nicht russischsprachigen Autoren und Autorinnen zurückgreifen.
Auch einzelne Gespräche mit einigen orthodoxen Christinnen, die ein aktives gesellschaftliches Leben führen und durchaus selbstständig sind, haben mir gezeigt, dass, obwohl Religion für diese Frauen eine sehr große Rolle spielt, sie bisher keine Notwendigkeit gesehen haben, sich Gedanken um das Thema Frauenordination zu machen.
Behr-Sigel selbst, nachdem sie mehrere Meinungen bedeutender orthodoxer Theologen angeführt (und mit kritischen Gegenargumenten begleitet) hat, stellt, wenn auch nur sehr vorsichtig und mit viel Rücksicht auf die möglichen Einwände, die Frage, ob das Verständnis eines Mannes als Ikone und Symbol Christi wirklich begründet ist. Sie weist darauf hin, dass ein Priester in erster Linie "ein Werkzeug Christi" ist: "Er leiht dem Herrn, dem einzigen Hohenpriester, seine Stimme und seine Hände. Kann das nicht auch in aller Demut eine Frau tun, wenn die Kirche sie dazu beruft?"[193]
Evangelos Theodorou zählt in seinem Artikel Die Tradition der orthodoxen Kirche in bezug[194] auf die Frauenordination einige Gründe zum Ausschluss der Frau aus dem Kirchendienst auf. Darunter findet sich auch der zentrale Begriff dieser Arbeit: "Die aus der jüdischen Tradition übernommene Vorstellung von der Unreinheit der Frau ist ein Hindernis für ihre kultisch-lithurgische Tätigkeit".[195]
Obwohl Theodorou Äußerest interessante Beobachtungen konnte ich machen, nachdem ich versuchte, die Frage zum Thema Reinheit auf einigen grossen russisch-orthodoxen Foren zu stellen, genauer zu sagen, auf der offiziellen Homepage der Zeitschrift Blagovest (rus. Frohe Botschaft), sowie auf dem Forum des Diakons Andrey Kuraev. Obwohl ich versucht habe, meine Fragen möglichst neutral zu formulieren, bekam ich als erstes nicht nur Fragen zu meiner Persönlichkeit, sondern empörte Rückmeldungen, deren Autorinnen sich in erster Linie über die bloße Möglichkeit solcher Fragestellung aufgeregt hatten: "So wie ein Mann keine Mutter werden kann, so kann keine Frau Priester werden. Und überhaupt - wofür brauchen wir das? Wegen unserer Emotionalität und Empfindlichkeit wären wir nach jeder Beichte, jeder letzten Ölung, jedem Begräbnisdienst für ein Kind betrübt. Deswegen ist es gar keine Diskriminierung!"[196]
Diese Aussage illustriert sehr klar, dass das im traditionalistischen Verständnis der Frauenrolle verwurzelte Bild der Frau als einer zärtlichen, emotionalen, empfindlichen Kreatur, die keinerlei Hang zum Führen versprürt, immer noch als Idealbild einer frommen orthodoxen Christin dient und von den gläubigen Frauen selbst als selbstverständlich akzeptiert wird. Zusätzlich möchte ich noch anmerken, dass nach einigen empörten Aussagen der Forumbenutzerinnen das gesamte Thema durch die Moderatorin entfernt wurde.
Wie oben bereits erwähnt, musste ich feststellen, dass es kaum von den russischsprachigen Autoren stammenden Literatur zum Thema Frauen in der Religion im allgemeinen und insbesondere Frauenordination zu finden war – dies bestätigte mir auch die intensive Recherche in den Moskauer Bibliotheken. Zum einen kann diese Tatsache als ein sehr klares Zeichen, dass das mangelnde Interesse der orthodoxen Theologen an diesem Thema signalisiert, interpretiert werden. Zum anderen wäre diese Arbeit ohne solche 'Insider'-Informationen nicht komplett. Als alternative Lösung erschien mir ein persönliches Gespräch mit einem russisch-orthodoxen Priester.
Vater Michail Rybka, der Pfarrer der Maria Verkündigungskriche in Hannover, war äußerest hilfreich bei der Beantwortung meiner Fragen. In erster Linie interessierte ich mich für die Rituale und Gebote, die unmittelbar auf die kultische Unreinheit der Frauen verweisen, nämlich auf solche, die mit Menstruation und Geburt zu tun haben.
Obwohl die allgemeine Anstellung der russisch-orhthodoxen Kirche zum Thema Menstruation ihren Ursprung offensichltich im Alten Testament hat, berief sich Vater Michail auf die Regel "Es darf sich kein Blut in der Kirche befinden".[197] Diese Regel erstreckt sich auch auf Männer, die offene blutige Wunden haben – Zutritt zur Kirche ist für sie ebenso verboten. Von daher kann festgestellt werden, dass dieses Verbot nicht spezifisch gegen Frauen gerichtet ist. Allerdings konnte Vater Michail keine genauen Literaturangaben nennen und beschrieb diese Regel, sowie das im orthodoxen Christentum übliche Verbot für Frauen, innerhalb der ersten 40 Tage nach der Geburt eines Kindes die Kirche zu betreten und das Abendmahl zu empfangen, als Allgemeinwissen, das keinesfalls als Diskriminierung der Frauen verstanden werden darf.
Im Bezug auf die Möglichkeit der Frauenordination vertrat Vater Michael eine Position, die mit den von Elizabeth Behr-Sigel beschriebenen Positionen orthodoxer Theologen in den wichtigsten Punkten übereinstimmte. Erneut betonte er, dass die spezifische Rollenverteilung der Geschlechter – in der Kirche, sowie im gesellschaftlichen Leben – zu einer festen, vom Gott vorgesehenen Lebensordnung gehört, die von keinem Mensch begründet werden kann. "Wie können wir, die unbedeutsamen Sklaven im Königsreich Gottes, uns einen Urteil über seine Entscheidungen bilden?"[198] - fragte Vater Michail und deutete dabei darauf, dass er weitere Fragen zu diesem Thema als eher überflüssig sieht.
Auch im Bezug auf Reinheit vertrat dieser orthodoxe Priester eine sehr traditionalistische Position und beharrte auf Gleichstellung von Reinheit und Heiligkeit, die jegliche Aktivitäten der Frauen im Bereich des ministriellen Priestertums vollkommen ausschloss. Im Allgemeinen bestätigte dieses Gespräch die spärlichen oben aufgeführten Informationen über die Einstellung der orthodoxen Theologen zum Thema Reinheit und Frauenordination.
[176] Schmemann, Alexander, Concerning Women's Ordination. A Letter to an Episcopal Friend: St.Vladimir's Theological Quarterly 3/1973, S. 239-243 (deutsche Übs.: Informationen aus der Orthodoxen Kirche (IOK), 1974-1, S. 38.
[177] Behr-Sigel 1987, S. 50.
[178] Vgl. Ebd., S. 51.
[179] Ebd., S. 53.
[180] Vgl. Ebd.
[181] Beloneck zit. n. Behr-Sigel, S. 61.
[182] Vgl. Ebd., S. 59-60.
[183] Hopko zit. n. Behr-Sigel, S. 60.
[184] Hopko zit. n. Behr-Sigel, S. 62.
[185] Behr-Sigel 1987, S. 62.
[186] Ebd.
[187] Ware zit. n. Behr-Sigel, S. 64.
[188] Vgl. Behr-Sigel 1987, S. 66.
[189] Ebd., S.67.
[190] Ebd., S. 68.
[191] Ware zit. n. Behr-Sigel, S. 68.
[192] Behr-Sigel 1987, S. 65.
[193] Ebd., S. 70.
[194] Sic!
[195] Theodorou Evangelos: Die Tradition der orthodoxen Kirche in bezug auf die Frauenordination. In: Gössmann, Elisabeth, Bader, Dietmar (Hrsg.): Warum keine Ordination der Frau? Unterschiedliche Einstellungen in den christlichen Kirchen. München u.a.1987, S. 28.
[196] Diskussion zum Thema Reinheit auf dem Forum Blagovest. . Rev. 10.10.2007.
[197] Interview mit Vater Michail Rybka 05.10.2007
[198] Ebd.
|