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Fahrrad fahren ist in! Und das gilt nicht für Fans der Rennräder, sondern für den Familienvater und Büroangestellte gleichermaßen. Zum einen hält einen selbst ein kurzer Weg mit dem Rad fit und gesund. Zum anderen ist das Fahrrad unerhört praktisch, weil man überall durch huschen kann und nirgendwo ein Parkplatzproblem hat. Also, Radfahren ist gesund, spart Zeit und schont erheblich die Nerven im Alltag. Außerdem ist Radfahren eine sehr kostengünstige Methode sich fortzubewegen. Darum lassen immer mehr Leute ihr Auto stehen und steigen um auf ihre Rennräder, die zunehmend praktischer und komfortabler werden. Einer der schönsten Trends für die Rennräder 2012 ist ein Pedelec, also ein Fahrrad, bei dem ein leistungsstarker Elektromotor dazu geschaltet werden kann, wenn man ihn braucht.

Fixies sind der neue Trend auf den Straßen

Neben den Pedelec fallen unter den Fahrrädern immer öfter die Fixies auf, die Fixed Gear Bikes, bei denen es sich um sehr schlichte Rennräder mit nur einem Zahnkranz handelt. Diese Rennräder werden auch Singlespeedbikes genannt, weil sie auf reine Geschwindigkeit ausgelegt sind und von den Fahrradkurieren bevorzugt werden. Sie haben keine Bremse, da die Geschwindigkeit übers Treten korrigiert wird. Im Notfall wird einfach mit dem Rücktritt gebremst. Die Fixies sind leicht, handlich und günstig in der Anschaffung, wobei viele auch selbst gebaut werden. Trotzdem fallen diese optisch oft interessant gestalteten Fixies im Großstadtverkehr überall auf.

E-Bikes soweit das Auge reicht

Die Branche für Elektro-Bikes sieht 2012 wahrlich rosigen Zeiten entgegen, denn E-Bikes werden von allen Herstellern in allen möglichen Variationen angeboten. Sie gelten als ausgereift, praktisch und komfortabel. Mit ihnen werden Radtouren zum richtigen Genuss, denn sobald einem Radler wegen eines Anstiegs die Luft ausgeht, kann er schnell auf den E-Motor des Rades zurückgreifen. So hat der Fahrradbegeisterte beides, den Fahrspaß eines Rades und im Notfall kann man den Elektromotor dazu schalten. So kann man selbst längere Radtouren mit ruhigen Gewissen antreten, da man sich sicher sein kann, immer ans Ziel zu gelangen.